Projekte in Bildungspartnerschaft Medienkunst

REMOTEWORDS
Juli 2011 und 2012

Auf der Mauer, auf der Lauer
Animationsfilm, Pixilation, Cartoon
Juli 2011

How to zine?
Ein Workshop für Jungs –
Artzine, Fanzine
Oktober 2011

Herbstferien 2011 – Workshops zum Mitmachen an vier Kölner Orten

HERBST-SPECIAL!!
Generationen TV Studio
Ein ein Videoportrait der Generationen
Oktober 2011

Die Stadt und ich
Digitale Fotografie zwischen
Inszenierung und Dokumentation
Oktober 2011

Kinobinden
Buchbinden und Daumenkino
November 2011

Schallwandler
Bewegte Lautsprecher
November 2011

ganz schön stark –
Videoclip-, Videoportraitgestaltung für Mädchen

Künstlerische Durchführung: Tessa Knapp, Medienkünstlerin und Nik Kern, Fotografin, Medienkünstlerin (www.nikkern.de)
Alter: 14 - 16 Jahre, 9. Klasse
Dauer/Zeiten: 17.10.-21.10.2011, jeweils 8.10-13.35 Uhr
Ort: Lise-Meitner- Gesamtschule Porz,
Stresemannstraße 36, 51149 Köln
Teilnehmer: 12 Kinder, nur Mädchen

„Ganz schön stark“ möchte Mädchen dazu veranlassen, sich aktiv und kreativ mit den Themen Selbstbild und eigene Identität zu beschäftigen, eigenen Stärken und Wünschen nachzuforschen und für diese Auseinandersetzung einen künstlerischen Ausdruck mit dem Medium Video zu finden.
Was sind eigentlich meine Stärken? in welchen Bereichen kommen diese zum Ausdruck und was sagen die Anderen dazu, was mag ich gerne an mir, wie bin ich, wie wäre ich gerne, was würde ich gerne können ? Widersprüche und Wunschvorstellungen haben hier ebenso einen Platz wie die kleinen verborgenen Qualitäten, die man manchmal gar nicht zu schätzen weiß.

Nach einer ersten Gesprächsrunde, Reflektion und Sammlung sowie einer Einführung in die Videogestaltung und Pixilationstechnik finden sich Arbeitsgruppen zusammen. Kleine Szenen, die sich einfacher Mittel der Videogestaltung bedienen, sollen in Arbeitsgruppen improvisiert, erarbeitet und inszeniert werden. Sie werden am Ende in eine Serie zusammengefügt und formal zusammengehalten durch die gleichbleibende Location. Die Szenen sollen vor allem visuell erzählen und darauf soll sich auch die Gestaltung konzentrieren. Auf der Tonebene ist jeweils ein Satz oder eine Frage aus dem Off denkbar, um die neuen Kapitel hinzuführen.

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